Mozartstadt Salzburg erkundet
Der Dienstag stand für die Schwiegershäuser „Halbösterreicher“ ganz im Zeichen der Kultur. Nach dem Frühstück ging es im gecharterten Bus in die Mozartstadt Salzburg. Hier stand der Tag für alle Teilnehmer zur freien Verfügung.
Es gab eine Vielzahl von Zielen im Programm der Teilnehmer. Viele starteten zunächst im Haus der Natur. Andere zog es ins Red Bull-Museum am Salzburger Flughafen und am Ende trafen sich viele kleine Grüppchen in der Getreidegasse oder anderen Traumhaften Ecken der Salzburger Innenstadt wieder.
Ein muss für Salzburg-Besucher ist das Geburtshaus Mozart´s:
Das Haus der Natur ist an einem Tag im Prinzip nicht zu schaffen. So strömten die Schwiegershäuser gleich zu Beginn in Verschiedene Ecken des großflächigen Gebäudes. Im Science Center gab es viel auszuprobieren. So stürzten beispielsweise die Betreuer Hemmet und Olaf am Skisimulator gleich nach dem Start in den Pulverschnee. Marie stand dafür beim Skispringen nach wenigen Versuchen 209 m ganz souverän.
Souveränität auf der Slackline
Daneben gab es spannendes im Hauptgebäude zu entdecken. Im Erdgeschoss ging es in riesigen Aquarien mit den Meeresbewohnern los. Hier schwammen Schwarzspitzriffhai und Clownfisch friedlich nebeneinander. Die Zeitgeschichte des Menschen, der Weltraum, die Tierwelt, unsere Kontinente und eine Saurierhalle galt es zu entdecken. Im Red Bull-Museum gab es geschichtsträchtige Flugzeuge und Fahrzeuge aus dem Rennsport zu besichtigen.
Flieger mit Möchtegern-Besitzer
Am Nachmittag trafen sich die Teilnehmer erschöpft und zufrieden beim Bummeln, Kaffee trinken oder Eis essen in der Getreidegasse. Ein Tag, der manch einem mehr in den Knochen stecken dürfte, als die geplante Besteigung des Zwölferhorns am nächsten Tag.