Bericht vom Werfertag
Starke Leistungen wurden zum Saisonauftakt bei idealen Wettkampfbedingungen am vergangen Samstag auf dem Schwiegershäuser Sportplatz beim von der LG Osterode ausgerichteten Werfertag erzielt. Auch die Sportler des TSV erzielten hier zu Beginn der Saison tolle Leistungen.
Erst seit kurzem bei den Leichtathleten ist Lukas Pisowodski. Er startet in der Klasse M 15. Bei seinem ersten Wettkampf im Speerwurf erzielt er die tolle Weite von 34,36 m. Eine echt starke Leistung. Aber auch die 9,98 m im Kugelstoßen und 56 m mit dem 200 gr. Ball können sich sehen lassen. Weiter mit dem 200gr. Ball warf nur Jan-Arge Diederich. Er kam auf tolle 71 m. Auch Lukas Kölling war hier am Start und erzielte eine Weite von 39 m.
In der Klasse U 18 ging Julius Heidelberg im Speerwurf an den Start. Gleich im ersten Versuch erzielte er eine neue Bestleitung mit 49,38 m. Danach plagten ihn Probleme mit dem Wurfarm. Er musste daher auf die weiteren Disziplinen verzichten.
Der Werfertag wurde auch dazu genutzt die Ehrung der Stadt Osterode für den besten Jugendlichen nachzuholen. Da Julius Heidelberg bei der kürzlich stattgefundenen Sportlerehrung nicht anwesend sein konnte, erhielt er aus den Händen des Bürgermeisters Wolfgang Wode, die Urkunde und einen Pokal für seine tollen Leistungen im letzten Jahr.
Neben den Jugendlichen waren auch zwei altebekannte Senioren am Start.
In der Klasse M 50 erreichte Dirk Schwiedler im Hammerwurf eine ansprechende Weite von 35,52 m. Im Diskuswurf 27,69 m, Speerwurf 26,84 m. und Kugelstoßen 9,08 m.
In der Klasse M 60 ging Helmut Bode an den Start. Er konnte im Speerwurf die gute Weite von 36,51 m erzielen. Die Kugel flog auf die ansprechende Weite von 10,77 m. Diskus 24,57 m und Hammerwurf 24,48 m rundeten seine Leistungen ab.
Zu den besten Leistungen an diesem Tag zählten die 63,50 m. im Hammerwurf v. Raphael Winkelvoss, die 54,98 m. von Jonathan Pflüger im Speerwurf sowie die 14,45 m. mit der 7,25kg. Kugel v. Martin Koch.
Von den Sportlern gab es für die Orga und Ausrichtung viel Lob. Der Zeitplan wurde auch dank der fleißigen Helfer und Kampfrichter eingehalten und so fuhren alle zufrieden wieder nach Hause.