TSV beendet die Feldsaison mit Meistertitel und Platz 3
Text/Bilder: Niklas Kohlstruck
Meister der Bezirksoberliga
Vergangenes Wochenende ging es für die Herren des TSV Schwiegershausen zum zweiten und letzten Spieltag nach Gliesmarode.
Voll motiviert und mit dem Ziel der Meisterschaft spielte die Auswahl des TSV das erste Spiel gegen Viktoria Thiede. Nach einem holprigen Start mit vielen Eigenfehlern, gewannen die Schwiegershäuser jedoch das erste Spiel mit 2:0. Als nächstes ging es gegen den Titel-Konkurrenten Vorsfelde. Dieses Spiel sollte über den ersten Platz in der Bezirksoberliga entscheiden. Durch eine starke Leistung wurde der erste Satz gewonnen. Der zweite Satz ging leider sehr knapp an Vorsfelde. In einem hart umkämpften dritten Satz gewannen die Schwiegershäuser dann endgültig das Spiel und somit auch die angestrebte Meisterschaft.
Für die Herrenmannschaft spielten: S.Schladitz, N. Kohlstruck, F. Großkopf, T. Bierwirth und A. Schmidt
Die Frauen machten am letzten Spieltag mit 8:0 Punkten einen gewaltigen Sprung in der Tabelle:
Auch für die Damenmannschaft lief der Sonntag optimal. In Empelde galt es die letzten vier Spiele zu bestreiten.
Gleich das erste Spiel des Tages gegen TK Hannover ging mit 2:0 an den TSV. Diese starke Leistung zeigten die Damen auch im zweiten Spiel gegen Empelde und auch dieses wurde mit 2:0 gewonnen.
Im dritten Spiel änderte sich dann das Wetter und die Mannschaft musste sich auf nassen Rasen umstellen. Mit kleinen Problemen konnte aber auch dieses Spiel gegen Nordel mit 2:1 gewonnen werden.
Zu guter Letzt mussten die Damen gegen Diepenau an den Start. Durch ein starkes Zusammenspiel gewann der TSV den ersten Satz. Im folgenden Satz allerdings setzte sich der Gegner von Anfang an ab und gewann diesen. In einem spannenden letzten Satz könnten die Damen das Spiel für sich entscheiden und beenden somit die Feldsaison in der Bezirksoberliga auf dem dritten Platz.
Für die Damenmannschaft spielten: C. von Daake, C. Berger, L. Kaisner, A.-C. Fiolka, E.-A. Jung, S. Mönnich, M. Kesten und G. Göldner
