Powerwoman / Powermen – Tour - Bericht Quedlinburg
Bilder und Text: Matthias Loch
In diesem Jahr wurde Quedlinburg als Ziel der Powerwomen/-men Radtour ausgewählt.
Am Freitag wurde bereits der Harz mit dem Auto überquert und die Teilnehmer des diesjährigen Bike Wochenende trudelten nach und nach in der Unterkunft nahe der Innenstadt von Quedlinburg ein.Nach Ankunft aller Teilnehmer unternahmen wir noch eine kleine Sightseeing-Tour durch die Innenstadt, bevor wir gemeinsam gegessen haben. Anschließend gab es dann noch einen Scheidebecher im Pub.
Am Samstag ging es um 09:30 Uhr mit den Bikes los. Reimie hatte die diesjährige Tour bereits 2019 erkundet, da diese Tour eigentlich schon für 2020 geplant war, aber aufgrund der Pandemie mehrfach verschoben wurde.
Die Tour führte uns über Feldwege von Quedlinburg in Richtung Ballenstedt. Bei Sonnenschein und leichter Bewölkung ging es dann rund um Ballenstedt. Hier wurden verschiedene Punkte wie der Bismarkturm, der alte Kohlenturm, das Mausoleum von Meisdorf, der vierte Friedrichshammer und von ein paar wenigen noch die steile Auffahrt zum Falkenstein abgefahren. Das Terrain wechselte von Feldwegen auf Waldwege bis hin zu Trails. Die Mittagspause erfolgte in der Nähe vom Mägdesprung an einem Imbiss-Stand.Zurück in Quedlinburg genossen wir dann noch auf dem Quedlinburger Marktplatz Kaffee und Kuchen. (Von dem ein oder anderen wurde allerdings auch ein Kaltgetränk bevorzugt.) Abends haben wir im Gewölbekeller eines Hotels gegessen und wechselten dann gemeinsam wieder in unser auserkorenes Pub, um uns gemeinsam das Achtelfinale (Deutschland – Dänemark) anzuschauen.
Am Sonntag früh fuhren wir ein Stück mit dem Auto nach Blankenburg zum Kloster Michaelstein. Von dort aus radelten wir über Wald- und Feldwege Richtung Langenstein. In Langenstein machten wir dann einen Stopp bei den Höhlenhäusern und bekamen dort noch eine Führung mit interessanten Informationen eines Förderverein Mitglieds. (Respekt, was Reimie so alles organisiert hatte!) Weiter ging es auf dem Holtemme - Radweg bis nach Wernigerode. Von Wernigerode aus dann entlang am Harz Rand zurück zum Kloster Michaelstein. Auch diese Tour konnten wir ebenfalls trocken absolvieren, obwohl uns Regen angedroht wurde. Am Kloster kehrten wir am Self-Service Restaurant ein und versorgten uns unter anderem noch mit frischer Forelle. Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Reimie, der die diesjährigen Touren geplant hatte.
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